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Teil 2 unserer Onvista Bank Erfahrungsberichte: Die erste Order in schwierigen Zeiten

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In den letzten Wochen kannte die deutsche Börse nur eine Richtung: Nach unten. Wer Mut hat und mit mittelfristig steigenden Kursen rechnet, nutzt die niedrigen Bewertungen jetzt zum Einstieg. Ich habe mich getraut – und beim OnvistaBank Broker zum ersten Mal gehandelt. Hier mein zweiter Onvista Bank Erfahrungsbericht.


Teil 2 unserer Onvista Bank Erfahrungsberichte

Die niedrigen Kurse an der deutschen Börse kommen mir gerade Recht: Ich nutzt sie zum Einstieg und habe zum ersten Mal über das Online-Interface meines neuen Brokers Onvista Bank gehandelt.

Nach dem Einloggen in das Online-Interface unter www.onvistabank.de findet der Nutzer alle wichtigen Informationen über sein Depot, wie z.B. die Tages- und Gesamtperformance der Wertpapiere und den verfügbaren Betrag auf dem Onvista Bank Verrechnungskonto. Außerdem auch den FreeBuy-Statusbericht, also das aktuelle FreeBuy Guthaben und die voraussichtlichen FreeBuys für den nächsten Monat. An der Übersichtlichkeit kann man hier keinen Mangel feststellen. Alle wichtigen Daten sind in strukturierter Form ersichtlich.

Natürlich kann man sich seine einzelnen Wertpapiere auch im Detail anschauen. Hier werden dann ein Chart des Wertpapiers und seine Performance seit dem Kauf angezeigt. Ein Nachkauf bzw. Verkauf des Wertpapiers über die Onvista Bank ist hier dann auch sofort möglich. Hier ist sicherlich die enge Verknüpfung des Onvista Bank Brokers mit der (kürzlich relaunchten) Börsen-Webseite www.onvista.de ein großer Vorteil.

Auf zum Trade
Unter der Rubrik “Trading” kann direkt ein Wertpapier über den Namen / WKN / ISIN und der entsprechenden Stückzahl gekauft werden. Natürlich kann man auch zu erst nach Wertpapieren suchen und dann direkt über einen entsprechenden Button unter dem aktuellen Tageskurs kaufen.

Nachdem sich der Onvista Bank Kunde für ein Wertpapier und die zu ordernde Menge entschieden hat, muss zu aller erst eine Einverständniserklärung zum “Außerbörslichen Handel über Onvista Bank” bestätigt werden, auch wenn es sich bei der Order um kein außerbörsliches Geschäft handelt.

Danach kann man sein Wertpapier – wenn möglich – über einen Direkthandel mit einem Kreditinstitut oder über einen normalen Börsenplatz ordern. An dieser Stelle ist zu empfehlen, dass man “Pulls” investiert um Echtzeitkursabfragen zu erhalten.

Ist der Börsenplatz oder das Kreditinstitut für den Direkthandel ausgewählt, gibt es noch die Möglichkeit ein “Limit” oder einen “Stop” mit hinzuzufügen.

Dann muss die Order nur noch einmal bestätigt werden und wenn nun genügend Guthaben auf dem Onvista Bank Verrechnungskonto vorhanden ist, wird die Order nach den gewünschten Bedingungen ausgeführt.

Nach Durchführung der Order erhält man eine Abrechnung, in der die Ordergebühren aufgelistet sind. Besitzt man noch einen FreeBuy, fallen nur die Kosten des jeweiligen Börsenplatzes an, aber keine Gebühren von der Onvista Bank.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sowohl der Broker, als auch das Orderverfahren sehr übersichtlich ist und keiner großen Eingewöhnung vonseiten des Onvista Bank Kunden bedarf. Ich war jedenfalls mit meinem ersten Order bei der Onvista Bank zufrieden.


Unter Bankkonto-Kostenlos.de finden Sie auch einen ausführlichen Onvista Bank Testbericht.


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